Warum ist es wichtig, in Nicaragua zu surfen? 

29. März 2018 | Mittelamerika

Auf der Suche nach puren Wellen und Flucht? Willkommen in Nicaragua! Nicaragua ist das größte Land in Mittelamerika und liegt zwischen Costa Rica und Honduras. Lange Zeit galt Nicaragua als schwieriges Reiseland, vor allem wegen des Guerillakriegs, der von 1979 bis 1990 andauerte, doch heute ist es ein Traumziel für Ihren nächsten Surftrip in der Sonne.

Mit einer Vielzahl großartiger Spots und schönen Wellen dank des fast konstanten ablandigen Windes haben Sie die Qual der Wahl, wenn es um das Surfen in Nicaragua geht. Hier gibt es etwas für jeden Geschmack und jedes Niveau.

Wir nennen Ihnen alle guten Gründe, warum Sie in Nicaragua surfen sollten.

Ein idealer Standort und perfekte Wellen

Mit mehr als 330 Tagen ablandigem Wind und konstantem Wellengang das ganze Jahr über hat sich Nicaragua im Laufe der Jahre zu einem Weltklasse-Reiseziel für alle Surf- und Sonnenliebhaber entwickelt. Was die Wellen anbelangt, ist alles dabei: Beachbreaks, Pointbreaks, Reefbreaks und große Wellen für die Charger. Viele bezeichnen die Strände der Region als die besten Strände Mittelamerikas. Sie können hier das ganze Jahr über surfen. Was könnte besser sein?

Ein sehr gastfreundliches Land

Laut Reiseführern gilt es als das sicherste Land Mittelamerikas, und die Menschen sind warmherzig und gastfreundlich, wie unsere beiden Botschafter bezeugen können. Bei der Aufstellung trifft man nicht nur auf eine sehr vielfältige Bevölkerung, sondern kann sich auch ganz einfach mit den Einheimischen unterhalten, um nach dem Weg zu fragen oder einfach bei einem Pinolillo (Anmerkung der Redaktion: ein etwas rustikales, mehr oder weniger süßes Getränk aus gegrilltem Mais und Kakao, Wasser oder Milch) ins Gespräch zu kommen.

Surfspots, die noch unbekannt sind

Im Gegensatz zu seinem Nachbarland Costa Rica ist Nicaragua noch nicht für seine zahlreichen Surfspots und seine sehr sauberen Wellen bekannt, die für alle Niveaus geeignet sind. Auch wenn die schönen und noch wilden Pazifikstrände immer mehr Surfer aus aller Welt anziehen. So können Sie Ihren Take-off oder Tube auf den perfekten Wellen von San Juan Del Surf perfektionieren oder an den Anfängerspots das Surfen lernen. Beste Surfspots: Astillero (Beachbreak), Popoyo (ein Beachbreak, ein Riffbreak), Santana (Beachbreak) und Colorado (Beachbreak).

Gute Wetterbedingungen zum Surfen

Mit Temperaturen um die 30°C das ganze Jahr über und Wassertemperaturen bis zu 28°C bietet Nicaragua fast das ganze Jahr über ideale Surfbedingungen. Die besten, größten und beständigsten Wellen treten bei der Ankunft von Tropenstürmen während der Regenzeit zwischen Mai und November auf. Die Trockenzeit von Dezember bis April ist ebenfalls interessant, da die ablandigen Winde stark und konstant sind. Ideal zum Erlernen des Surfens.

Ein völliger Tapetenwechsel

Abgesehen von San Juan Del Sur, der südlichsten Stadt am Pazifik, wo man die festliche Atmosphäre genießen kann, ist der Rest von Nicaragua noch sehr einfach und authentisch.

Ein noch erhaltenes Land

Trotz seiner zunehmenden Entwicklung ist es Nicaragua gelungen, seine Umwelt und seine wilden Landschaften zu erhalten. Auf Ihrer Reise durch das Land können Sie die vielfältige Natur genießen: Seen, Vulkane, Berge, Ebenen, Regenwälder und weiße oder schwarze Sandstrände.

Also, worauf warten Sie noch, um Ihren nächsten Surftrip zu buchen? Nicaragua ?

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